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CASE STUDY

WEBSEITE FÜR EINE SPRACHSCHULE

Deine Startseite ist das Erste, was Kunden von dir sehen. Da solltest du punkten: Mit starken Sätzen, tollen Fotos, überzeugenden Fakten. Für den ersten Eindruck gibt es keine zweite Chance. In unseren Case Studies schauen wir uns regelmäßig Startseiten unserer Kunden an: Was war vor dem Kurs noch nicht optimal, was ist heute so viel besser?

Heute: Franziska Becker, 46, Inhaberin einer Sprachschule in Frankfurt

PROBLEM

Ihre erste Webseite hat Franziska 2017 mit Jimdo gebaut, später folgten Wix und WordPress. Aber alle Seiten rankten bei Google immer ziemlich schlecht, so dass Franziska über diesen Kanal nur wenig neue Kundenanfragen bekam. Auch Franziskas Blog, auf dem sie ohne Keyword-Recherche über Sprachthemen schrieb, half ihr nicht bei der Kundengewinnung.

ZIEL

Nach drei frustrierenden Fehlversuchen wünscht sich Franziska nun endlich eine Webseite, die bei Google gefunden wird. Die Seite soll außerdem optisch gut zu ihr passen –  und sie möchte sie selbst bedienen können. Auf keinen Fall will sie von einem externen Dienstleister abhängig sein. 

LÖSUNG & ERGEBNISSE

Franziska entscheidet sich, ihre alte Webseite komplett aufzugeben – auch wenn dadurch das kleine bisschen Google-Ranking, das sie sich in 3 Jahren erarbeitet hat, verloren geht. Doch mit der neuen Webseite wird das Ranking schnell besser. Auch ihre Blogartikel werden endlich bei Google gefunden und ziehen Besucher an.

WIE HAT SIE DAS ERREICHT?

Franziska startet nochmal ganz von vorn: Sie fuchst sich in die Technik ein und baut eine neue Seite mit WordPress. Außerdem überlegt sie sich, mit welchen Themen sie ihre potentiellen Kunden noch besser ansprechen kann und fängt an, Keyword optimierte Blogbeiträge zu schreiben.

❌ WEBSEITE VORHER:

Viele Textblöcke, wenig aussagekräftige Überschriften und eine riesige Google Karte sind das Erste, was Besucher auf Franziskas Seite wahrnehmen. Scrollt man weiter nach unten, erwarten einen: noch mehr Texte. Diese beschreiben ihre Angebote und Kursoptionen, sind aber schlecht lesbar – und langweilig. Potenzielle Kunden erfahren weder etwas über Franziskas Persönlichkeit noch über ihre Qualifikationen.

 WEBSEITE NACHHER:

Auf ihrer neuen Seite spricht Franziska ihre Zielgruppen durch konkret formulierte Schmerzpunkte und Alltagssituationen direkt an. Sie beschreibt sehr klar, was ihre Sprachschule von anderen unterscheidet und wie die Arbeit mit ihr aussieht. Die riesige Google Karte ist verschwunden und wurde durch einen kompakten Abschnitt mit Adresse und Kontakt ersetzt.

❌ CLAIM VORHER:

Der Claim war – wie alle Texte – früher auf Englisch formuliert. Mit dem Begrüßung-Satz „Möchtest du dich wohlfühlen, wenn du mit deutschen Muttersprachlern sprichst?“ hat sie zwar einen Wunsch ihrer Zielgruppe formuliert. Aber der Satz wirkt sachlich und wenig  emotional.

„WOULD YOU LIKE TO FEEL COMFORTABLE WHEN TALKING TO NATIVE SPEAKERS OF GERMAN?“

✅ CLAIM NACHHER:

Franziska hat sich für ein emotionales Zitat entschieden, das sie sehr oft von ihrer Zielgruppe zu hören bekommt. Damit holt sie ihre Kunden bei einem ihrer größten Schmerzpunkte ab. Gleichzeitig löst sie den Schmerzpunkt auf, indem sie ihre Hilfe anbietet und ein klares Ziel beschreibt, das ihre Kunden mit ihr erreichen können.

“ICH SAG LIEBER NICHTS, MEIN DEUTSCH IST SO SCHLECHT…”

DU TRAUST DICH NICHT, DEN MUND AUFZUMACHEN? WIR ÄNDERN DAS. DAMIT DU ENDLICH DAS SAGEN KANNST, WAS DU WIRKLICH WILLST.

TESTIMONIALS VORHER:

Auf ihrer alten Webseite hatte Franziska nur eine einzige Kundenstimme. Dabei sind die positiven Aussagen von ehemaligen Teilnehmern Gold wert für die Akquise neuer Kunden. Noch dazu können mehrere Kundenstimmen unterschiedliche Dinge belegen.

✅ TESTIMONIALS NACHHER:

Auf ihrer neuen Webseite hat Franziska vier Kundenstimmen integriert. Jede beschreibt sehr gut, was sich durch den Unterricht bei „Sprachpassion“ für sie verändert hat, welche Fortschritte sie gemacht und welche Prüfungen sie bestanden haben. Auch Lehrer und Unterrichtsmethoden werden gelobt.

❌ DESIGN VORHER:

Das Design ist sehr schlicht – oder besser gesagt: es ist gar nicht vorhanden. Es gibt eine wahllose Auswahl an Stock- und Privatfotos, die zum Teil stark beschnitten wurden. Die Seite wirkt insgesamt statisch und wenig persönlich. Dabei ist doch  gerade das Lernen einer Sprache etwas, das man in vertrauenswürdiger Atmosphäre angehen will!

✅ DESIGN NACHHER:

Franziska ist ihren Farben rot und blau treu geblieben. Doch anders als früher setzt sie die Farben jetzt ganz gezielt ein, um verschiedene Abschnitte ihrer Seite optisch voneinander zu trennen. Für ihre Sprachschule hat sie neue Fotos gemacht, die ihre Persönlichkeit rüberbringen. Im Blog arbeitet sie weiterhin mit Stockfotos, verfolgt aber ein klares Farbkonzept. Insgesamt wirkt die Seite durch den durchdachten Einsatz der Farben und den Weißraum viel aufgeräumter.

❌ VORHER:

Selbst nach vier Jahren kamen über Franziskas Baukastenseite nur drei bis vier Kundenanfragen pro Tag. Über Google MyBusiness tat sich so gut wie gar nichts. Außerdem hatte Franziska das Gefühl, dass ihre Wunschkunden nicht zu ihr fanden. Stattdessen kamen häufig Anfragen von Kunden, die nur drei Euro pro Stunde für einen Sprachkurs bezahlen wollten.

3 – 4 Kundenanfragen / Tag

Anfragen von unerwünschten Kunden

✅ NACHHER:

Innerhalb weniger Monate schaffte es Franziska mit ihrer neuen Webseite auf eine 5-Sterne-Bewertung bei Google MyBusiness – und ihre Webseite wird bei Google zum Keyword „Sprachschule Frankfurt“ gefunden. Volltreffer! Beides führt dazu, dass Franziskas Webseite jetzt mehr Besucher hat – und bei ihr durchschnittlich acht Kundenanfragen pro Tag eintrudeln.

8 Kundenanfragen / Tag
+100% Steigerung

5 Sterne Google-Bewertungen

Franziska Becker
Ich habe früh gelernt, wie gut es sich anfühlt, wenn man keine Angst mehr vor einer fremden Sprache hat. Mit „Sprachpassion“ möchte ich auch anderen Menschen helfen, diese Angst zu überwinden.

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Marike Frick

Marike Frick

Marike Frick ist ausgebildete Journalistin und zeigt Unternehmern und Einzelkämpfern, wie sie ihre Pressearbeit selber machen können. Ihre Texte sind u. a. in DIE ZEIT, Brigitte Woman, Financial Times Deutschland, Spiegel Online und Business Punk erschienen. Sie lebt mit ihrer Familie derzeit in Genf, glaubt an die tägliche Ration Kaffee (Barista-Style) und liebt gut gemachte TV-Serien in Kombination mit dunkler Schokolade und Rotwein.