Zum Inhalt springen

Soll ich meine Webseite selber texten? Alle Vor- und Nachteile

  • 13 min read

Du weißt, dass du eine Webseite mit Wumms brauchst, um dein Produkt oder deine Dienstleistung  zu verkaufen. Aber was ist mit den Texten? Solltest du die selbst verfassen – oder lieber von einer Agentur oder einem Texter schreiben lassen? Hier ist meine ultimative Liste mit allen Vor- und Nachteilen.

Alle Vorteile, wenn du selber textest

Vorteil Nr. 1: Du sparst Zeit

Stell dir vor, deine Webseite ist ein großer Geburtstag, den du schick feiern willst. Wenn du das Fest in Eigenregie planst, bist du gleichzeitig Grafikerin (für die Einladungskarten), Konditorin (für die Torten) und DJane (für den Dance-Floor). Das klingt erstmal anstrengend – aber es spart unglaublich viel Zeit.

Denn im Gegensatz zu deinem Nachbarn, der seine Party von einer großen Firma ausrichten lässt, musst du nicht jeden Arbeitsschritt mit Hinz und Kunz absprechen.

Und während dein Nachbar noch plant, ob der große Miet-Kühlschrank mit den Getränken rechts oder links des teuer bestückten Büffets stehen sollte, stellst du in deinem schon den Sekt kalt. Und als dein Nachbar mit seinem Caterer darüber streitet, ob die (natürlich zum Party-Motto passenden) Kuchen vegan oder glutenfrei sein sollen, glasierst du deine schon mit Schokolade.

Vielleicht fehlen bei deiner Party am Ende die Servietten am Büffet. Vielleicht hast du keine aufwendige Deko. Vielleicht servierst du Pizza statt Häppchen mit Ziegenkäse und Feigen-Confit. 

Aber dafür bist du mit Planung und Vorbereitung in einer Woche durch – und dein Nachbar feiert erst nächstes Jahr. 

Was ich mit dieser hübschen Geburtstags-Geschichte sagen will: Selbermachen bringt oft schneller zum Ziel, weil du dich mit niemandem absprechen musst – und das gilt auch für Webseitentexte.

Denn während andere noch ihre Agentur briefen und endlose Korrektur-Schleifen durchlaufen, ist deine selbst gemachte Seite vermutlich schon online – und du kannst darüber deine Produkte und Dienstleistungen verkaufen. 

Schließlich sind gute Webseiten sind nicht unbeding “fancy”. Sie sind nützlich, verständlich – und passen zu dir. 

Zurück zum Inhaltsverzeichnis

Vorteil Nr. 2:  Du kannst sofort loslegen (ohne lange nach einem guten Texter suchen zu müssen)

„Also, ich hab das Texten meiner Webseite ja an eine Agentur ausgelagert…“ 

Wie verlockend bitte sehr klingt dieser Satz??  

Doch was dabei garantiert unterschlagen wird: Es macht verdammt viel Arbeit, jemand anderem zu erklären, was eigentlich auf deiner Webseite stehen soll.

Denn die Person, die du beauftragst, muss 

  • verstehen, was du mit deiner Webseite überhaupt erreichen willst. 
  • sich erst mal in dein Thema einfuchsen 
  • nachvollziehen, wie deine Kunden ticken, um den richtigen Tonfall zu treffen 

Dafür braucht es ein sehr gutes Briefing von dir.

Bevor jemand anderes mit dem Texten loslegen kann, vergeht also erst mal viel Zeit (und diese Vorarbeit ist wichtig, damit es gut wird!).  

Hinzu kommt: Wenn du das Texten auslagerst, musst du überhaupt erstmal eine gute Agentur oder einen fähigen Texter finden.

Denn: Haufenweise Texter, die gibt es zwar. 

Aber gute Texter? 

Die sind leider rar.

Mein Tipp: Lass dir auf jeden Fall vorab von jedem Texter und jeder Agentur Arbeitsproben schicken lassen. Lies dir die Texte in Ruhe durch und entscheide dann:

  • Kann die Person Kompliziertes verständlich ausdrücken?
  • Schreibt sie in kurzen Sätzen (das ist online noch wichtiger als in einem gedruckten Text)?
  • „Packt“ dich das, was sie schreibt?

Wenn all das für dich passt, solltest du die Person erstmal für ein kleines Testprojekt anheuern – z.B. für das Texten einer Landingpage.

Danach kannst du besser beurteilen: Schafft es die Person,

  • deine Gedanken in die richtigen Worte zu fassen ?
  • dein Angebot klar zu formulieren?
  • dein Wissen fundiert wiederzugeben?

Und dann weißt du auch:

  • Passt der Tonfall der Sätze zu dir?
  • Klappt die Zusammenarbeit gut?

Erst wenn du alle  (oder zumindest die allermeisten) Fragen mit „Ja“ beantworten kannst, macht es wirklich Sinn, diese Person als Texter für deine Webseite zu engagieren.

Zurück zum Inhaltsverzeichnis

Vorteil Nr. 3: Du sparst Geld

Logisch: Wenn du die Texte für deine Webseite selbst schreibst, kannst du dein Geld für andere Dinge ausgeben – etwa für professionelle Fotos oder gutes Webdesign. Oder auch für Materialien, die du für dein Business brauchst.

Denn die kompletten Texte an eine Agentur abzugeben, eventuell auch noch inklusive Optik, kostet schnell mal 10.000 Euro (oder noch mehr).

Buchst du einen Texter, wird es deutlich günstiger: Texte für eine Basic-Homepage mit nur ein paar wenigen Unterseiten kannst du ab etwa 2000 Euro bekommen. 

Aber auch bei einem Texter kann es am Ende deutlich teuer werden. Denn es kommt auch hier darauf an,

  • ob du einzelne Seiten in Auftrag gibst oder eine komplette Homepage
  • ob die Texte für Google optimiert sein sollen oder nicht
  • und ob der Texter auch die Keyword-Recherche übernehmen soll

Das Geld kannst du sparen, wenn du deine Seite selber textest.

Zurück zum Inhaltsverzeichnis

Vorteil Nr. 4: Du bleibst flexibel

Gute Texter sind meist auf Monate hinweg ausgebucht – und alles, was du bei ihnen in Auftrag gibst, braucht dementsprechend Vorlauf. Du kannst also nicht mal eben einen Text bestellen, nur weil du eine geniale Idee für einen Blogpost hattest.

Und was ist, wenn dir plötzlich der geniale Satz mit Wumms einfällt – zum Beispiel frühmorgens oder spät abends? Dann willst du den Satz doch sofort auf deiner Webseite stehen haben und nicht erst drei Mails mit deinem Texter austauschen, oder?

Wenn du deine Seite selbst textest, bleibst du flexibel und kannst auch in deinem Blog jederzeit auf aktuelle Anlässe reagieren, z.B. auf gesellschaftliche Debatten, Tagespolitik oder wichtige News aus deinem Business. (Wie das geht, liest du in diesem Blogpost).

Und glaub mir: Auch wenn dir die ersten Texte vielleicht noch schwer von der Hand gehen, wird es mit der Zeit immer leichter. Denn du kommst beim Schreiben in eine Art Routine.

Irgendwann weißt du auch:

  • wann deine kreative Schreibzeit ist
  • wie du deine Text strukturierst
  • wie du eine spannende Überschrift findest

(Im Zweifel helfen wir dir bei all dem in unserem Programm Populär!

Zurück zum Inhaltsverzeichnis

Vorteil Nr. 5: Du hast eine Seite, die sonst niemand hat – weil die Texte “nach dir” klingen

Die Sprache und der Ton auf deiner Webseite sagen etwas über dich aus: Welche Werte dir wichtig sind. Wie du die Welt siehst. Wie du mit deinen Kunden umgehst. Was für ein Mensch du bist.

Und das wirkt auf genau die richtigen Menschen extrem anziehend – nämlich auf deine Wunschkunden. 

Deshalb ist es auch so wichtig, dass deine Webseite das hat, was wir Journalisten einen “eigenen Tonfall” nennen.

Wie du das hinkriegst?

Indem du schreibst, wie du sprichst – und das lässt sich nur schwer an jemand anderen vermitteln.

Zunächst solltest du dafür so ziemlich alles vergessen, was du im Deutschunterricht gelernt hast. 

Schreib, als würdest du mit einer guten Freundin oder einem netten Bekannten reden!

Hier ein paar Grundregeln:

  • Bilde kurze Sätze
  • Setze viele Punkte (um endlose Aufzählungen und Nebensätze zu vermeiden)
  • Benutze eher Verben als Substantive
  • Verwende Fremdwörter sparsam

Außerdem gibt es ein paar Wörter und Floskeln, die du unbedingt vermeiden solltest – hier lernst du sie kennen. 

Wenn du all das beachtest, hast du schon mal ein Fundament für einen guten, persönlichen Text gelegt.

Noch mehr Persönlichkeit bringst du in deine Texte, wenn du Wörter benutzt, die typisch für dich sind. Dabei hilft dir diese Übung:

Nimm dir ein Blatt Papier und einen Stift (oder öffne das Word-Programm) und schreib fünf Begriffe oder Ausdrücke auf, die du gerne und häufig benutzt. 

Hier mal ein paar Beispiele für Wörter, die typisch für mich sind:

  • Kladderadatsch
  • Wumms
  • Wie Bolle
  • Ich schwör.
  • Echt jetzt?
  • Bäm

Wenn du meine Blogs liest, mich in Social Media auskundschaftest oder über meine Webseite spazierst, wirst du merken: Wörter wie diese tauchen dort immer wieder auf. 

Das ist er, mein unverwechselbarer “Tonfall”.

Hast du deine Liste fertig?

Dann probier doch mal aus, in deinem nächsten Text zwei der fünf Wörter unterzubringen (natürlich so, dass es passt). Du wirst merken: Der Text klingt gleich viel mehr nach dir!

Und einen Texter oder eine Agentur zu finden, die DAS leisten kann – das ist schon ein echter Glücksfall. 

Denn authentisch texten, das lernt man leider in keinem Marketing-Studium. 

Warum gerade das mit der Authentizität so wichtig ist, zeige ich dir in diesem Video

Zurück zum Inhaltsverzeichnis

Selber texten – NACHTEILE

Nachteil Nr. 1:  Du brauchst Zeit

Agenturen und Texter nehmen aus einem guten Grund viel Geld – denn gute Webseitentexte brauchen Zeit. 

Es geht schließlich nicht nur um ein paar “schöne Worte”. 

Sondern um durchdachte Aussagen – und die richtigen Sätze am richtigen Platz.

Kunden sollten sofort verstehen

  • welches ihrer Probleme du mit deinem Produkt oder deiner Dienstleistung löst
  • was sie tun müssen, um bei dir zu buchen oder zu kaufen
  • welchen Mehrwert sie bei dir bekommen.

Um das hinzukriegen, müssen deine Texte sitzen.

Klar ist: Eine Webseite schreibt sich nicht an einem Tag runter. 

Denn du wirst ganze Textabschnitte schreiben und verwerfen und neu schreiben, du wirst einkürzen, rausstreichen, hinzufügen, wieder kürzen.

Hier ein paar schnelle Tipps, die dir dennoch helfen, Zeit zu sparen: 

  • Such dir vor dem Texten andere Webseiten raus und notiere dir, was dir an ihnen gefällt
  • Zeichne dir erstmal die Struktur einer jeden Seite auf ein Blatt Papier – welche Aussage, welcher Inhalt soll wo stehen?
  • Denk auch an Fotos und Überschriften
  • Schreib erst dann los, wenn du genau weißt, welche Textblöcke es wirklich auf dieser Seite braucht

Denn viele Menschen machen beim Texten für die Webseite einen entscheidenden Fehler: Sie starten mit einem weißen Google- oder Word-Doc, einem blinkenden Cursor – und dann wollen sie diese große Leere mit Text füllen. 

Also schreiben sie ganze Romane. Und verheddern sich total. 

Du dagegen wirst dank guter Planung merken: Es braucht gar nicht viel Text!

Machst du die nötige Vorarbeit wie oben beschrieben, so vermeidest du Textwüsten, die du stundenlang überarbeiten musst – und reduzierst deine Schreib-Zeit somit drastisch.

Zurück zum Inhaltsverzeichnis

Hol dir 3 knackige Vorlagen für deine Startseite – mit wenig Text, dafür aber ganz viel Wumms!

Nachteil Nr. 2: Du musst das Werkzeug „Sprache“ sehr gut beherrschen

Wenn ich auf eine Webseite komme und dort von Rechtschreib- und Kommafehlern empfangen werde, bin ich ganz schnell wieder weg. 

Ich denke dann: Was will mir der Typ denn für einen Schund andrehen, wenn er noch nicht mal seine Texte ordentlich formulieren kann?

Fakt ist: Rechtschreib-, Grammatik- und Kommafehler werfen ein total schlechtes Bild auf dein Produkt oder deine Dienstleistung. Deshalb solltest du sie unbedingt vermeiden.

Wenn du dich unsicher fühlst, kannst du deine Texte vor der Veröffentlichung durch den „Duden-Mentor“ jagen. Oder du gibst sie einem Profi zum Korrekturlesen. Das kostet ein bisschen Geld. Aber längst nicht so viel, wie einen Texter zu beauftragen. 

Okay, du hast Rechtschreib- und Kommafehlern nun also den Garaus gemacht. Prima! 

Dann solltest du als Nächstes lernen, mit den Wörtern zu spielen. Sie zum Leben zu erwecken. Sie tanzen zu lassen.

Von der Magie der bildhaften Verben hast du vielleicht schon gehört (funktioniert auch bei eher trockenen Themen!). Aber hast du mal darüber nachgedacht, dass auch die Anzahl der Silben Einfluss auf einen Text hat? 

Ich empfinde es so: Ein Wort mit wenigen Silben hat mehr Wumms als eines mit vielen.

Und die stärksten Wörter sind die mit nur einer einzigen Silbe.

Nicht ohne Grund haben viele große Gefühle im Deutschen nur eine Silbe:

  • Wut
  • Zorn
  • Angst
  • Neid
  • Lust

Mein Tipp: Versuche, solche einsilbigen Wörter (nicht nur die mit den großen Gefühlen) öfter in deinen Texten zu benutzen – sie werden sofort besser klingen!

Um das zu üben, kannst du eine kurze Geschichte aufschreiben, die nur aus einsilbigen Wörtern besteht. Etwa so:

“Die News traf mich wie ein Schlag. In mir war nur noch Wut. Ich schloss die Tür und hieb mit der Faust in die Wand. Blut floss. Ich schrie. Doch es blieb so: Er war weg.“

Merkst du, wie kraftvoll so ein kleiner Text mit Einsilbern klingt? 

Nutze diese Kraft auch für die Texte auf deiner Webseite!

Zurück zum Inhaltsverzeichnis

Nachteil Nr. 3: Du musst genau wissen, was du willst

Wenn du deine Webseite selbst textest, musst du dir selbst die Fragen stellen, die eine Agentur oder ein Texter dir stellen würden:

  • Wen will ich eigentlich ansprechen?
  • Wie erkläre ich mein Produkt?
  • Welche Probleme löst es?
  • Was verändert sich dadurch?

Auch hier gilt wieder: Gute Vor- und Denkarbeit zahlt sich aus!

Verwende lieber ein bisschen mehr Zeit darauf, deine Nische zu definieren und dich ganz klar von anderen Angeboten abzugrenzen.

Eine kleine Übung dazu: Versuch mal, deinem besten Kumpel deinen Wunschkunden zu beschreiben:

  • Ist es ein Mann oder eine Frau?
  • Wohnt er oder sie in einem Haus oder in einer Wohnung?
  • Hat er Kinder, lebt sie in wilder Ehe oder ist sie Single?
  • Was arbeitet er?
  • Hat sie viel Zeit oder steht sie unter Stress?

Diese Fragen helfen dir, ein konkretes Bild deines Wunschkunden zu erschaffen. Wenn du dieses Bild vor Augen hast, wird es viel einfacher, passende Texte zu schreiben – weil du Sabine, Markus oder Katharina vor Augen hast und für diese eine Person schreiben kannst.

So klingst du automatisch authentischer und nahbarer. 

Zurück zum Inhaltsverzeichnis

Nachteil Nr. 4:  Du brauchst jemanden, der dir die Meinung sagt

Irgendwann steckt man beim Schreiben so tief drin, dass man jedes Gefühl dafür verliert: Ist das eigentlich gut? 

Deshalb solltest du nicht allein vor dich hinwerkeln, sondern andere in deinen Schreib-Prozess mit einbeziehen.

Ich mache es zum Beispiel immer so: Habe ich eine Landingpage getextet, so gebe ich sie immer noch mal jemandem zum Lesen – gern auch mehreren Personen! 

So bekomme ich wertvolle Rückmeldung:

  • “Das hier ist mir noch nicht ganz klar, wie meinst du das?” 
  • “An dem Punkt bin ich gedanklich abgeschweift” 
  • “Der Teil klingt ganz nett, aber kaufen würde ich noch nicht”

Klar, sowas muss man aushalten können. 

Aber wenn man das tut, kann man weiter schleifen und überarbeiten – und der Text wird in der Regel besser. 

Feedback einholen heißt übrigens nicht, dass man es danach allen recht machen muss. Ich entscheide immer noch selbst, was davon ich umsetzen möchte! 

Häuft sich bestimmtes Feedback, so weiß ich allerdings genau: Da muss ich nochmal ran. 

Mein Tipp lautet daher: Such dir Menschen, die die Erst-Versionen deiner Texte lesen und dir ehrliche (!!) Rückmeldung geben.

Dabei kann es übrigens total wertvoll sein, wenn die Person anders gestrickt ist als du!

Die besten Anregungen bekomme ich oft von Menschen, die viel weniger impulsiv und kreativ-chaotisch sind als ich – dafür strukturiert, organisiert, reflektiert. 

Feedback-Geber können zum Beispiel sein: 

  • Eine treue Kundin
  • Jemand in einer ähnlichen Situation, z.B. aus einer Online-Kurs-Community
  • Jemand aus der Zielgruppe, die du gern erreichen möchtest

Was du natürlich auch machen kannst: Du suchst dir einen Schreibcoach.

Und hey, an der Stelle weise ich dich natürlich auch gern auf unser 6-Monats-Programm “Populär!” hin!

Darin arbeitest du nämlich mit einer persönlichen Mentorin an deiner Seite. Wir überarbeiten unter anderem deine Startseite – und bringen richtig Wumms rein. 

Schreibe einen Kommentar

Deine E-Mail-Adresse wird nicht veröffentlicht. Erforderliche Felder sind mit * markiert

Marike Frick

Marike Frick

Marike Frick ist ausgebildete Journalistin und zeigt Unternehmern und Einzelkämpfern, wie sie ihre Pressearbeit selber machen können. Ihre Texte sind u. a. in DIE ZEIT, Brigitte Woman, Financial Times Deutschland, Spiegel Online und Business Punk erschienen. Sie lebt mit ihrer Familie derzeit in Genf, glaubt an die tägliche Ration Kaffee (Barista-Style) und liebt gut gemachte TV-Serien in Kombination mit dunkler Schokolade und Rotwein.