Themen zum bloggen zu finden fällt dir unglaublich schwer? Das muss nicht sein! Hier verrate ich dir, wie du immer wieder auf neue, spannende Themen kommst, die zu deinem Business passen.
INHALTSVERZEICHNIS
- Abonniere die Regionalzeitung
- Lies (Online-)Magazine
- Blättere in Branchenheften und Broschüren
- Behalte Aktionstage im Auge
- Verfolge gesellschaftliche Debatten
- Frag deine Kunden
- Nutze Google und youTube
- Checke Frageforen und youTube
- Behind the scenes
- Hör auf dein Bauchgefühl
Es gibt unzählige Blogposts da draußen. 2.33 Millionen Blogposts werden laut WordPress jeden Tag veröffentlicht.
Darunter auch: unzählige mittelmäßige.
Denn viele machen in ihrem Blog einen entscheidenden Fehler: Sie bleiben beliebig.
Was das heißt?
Dass sie nicht in die Tiefe gehen. Dass sie unkonkret sind. Dass es zwar einen netten Überblick gibt – ich aber nach dem Lesen nicht viel Neues gelernt habe.
Wenn du das umgehen willst, brauchst du richtig gute Themen für deinen Blog – denn schon die Themenauswahl entscheidet: durchschnittlich und öde – oder spannend und lehrreich?
Wenn du in deinem Blogpost auf ein konkretes Thema fokussierst und sehr nah an eine Problematik ranzoomst, kann es eigentlich gar nicht beliebig werden.
Die besten Themen zum bloggen sind oft sehr klein und konkret:
Hier ein paar Beispiele:
- So fütterst du deinen Welpen in den ersten drei Wochen richtig (Und nicht: Alles über die Ernährung von Hunden)
- Wie kannst du in deinen Zoom-Meetings als Marke rüberkommen? (Und nicht: Was ist Personal Branding?)
- Drei ultimative Übungen, die nach einem stressigen Tag im Büro helfen (Und nicht: So gelingt Stressabbau)
Das zweite (und sehr offensichtliche) Kriterium für gute Themen zum bloggen: Sie interessieren deine Leser wirklich (also: so RICHTIG wirklich!).
Wie aber findest du solche Themen zum bloggen? Und wie fallen dir auch Themengebiete ein, über die nicht schon hunderttausend Mal geschrieben wurde?
Hier kommen sechs Ideen, damit du Inspiration findest – und Blogposts schreibst, die alles andere als 08/15 sind.
1. Abonniere die Regionalzeitung
Ich kenne viele Menschen, die rümpfen die Nase über Regionalzeitungen.
Stimmt, dort liest man nichts Weltbewegendes über die Weltpolitik. Stimmt, es gibt zahlreiche trockene Meldungen und stimmt, die Kommentare sind oft eher konservativ.
Trotzdem ist deine Regionalzeitung eine Schatztruhe, um auf Themenideen zu kommen. Oft verbergen die sich hinter vermeintlich langweiligen Nachrichten.
Vielleicht liest du zum Beispiel folgendes: „In den Eisdielen steigen die Preise diesen Sommer um bis zu 30 Cent pro Kugel.“
Bei solchen vermeintlich banalen Meldungen kannst du dich immer fragen: Was bedeutet das für meine Kunden? Oder: Kann ich das Thema, das in dieser Nachricht steckt, auf mein Themengebiet anwenden?
Daraus lässt sich zum Beispiel folgendes machen:
- Die Lebensmittelpreise steigen. Wie kann ich sparen?
- Die Menschen müssen mit weniger Geld auskommen. Wie bleibe ich trotzdem großzügig?
- Wieviel Eis darf man überhaupt essen (und wieviel Kilometer muss ich laufen, um das wieder abzutrainieren ?)
- Wieviel Zucker ist gesund?
- Was ist das ultimative Rezept, um Eis zu Hause herzustellen?
- Wie überlebt man als Ein-Mann-Betrieb in der Krise?
- Was sind die besten Eisdielen in XY?
Du siehst: Liest du Zeitung, so bist du immer up to date – und kommst auf Themen-Ideen, die hoch aktuell sind.
2. Lies (Online-)Magazine
Auch die großen Printmagazine wie Spiegel, Stern, Geo, Merian, Brigitte, Essen & Trinken sind hervorragende Quellen, um Blog-Themen zu finden. Egal, ob du lieber die Print-Ausgabe oder die Online-Version liest, du solltest immer Zettel und Stift griffbereit haben, um dir Notizen zu machen.
Denn hier werden häufig große, wichtige und hoch aktuelle Fragen aufgegriffen und debattiert, die viele Menschen bewegen.
Nimm als Beispiel das Ressort „Leben“ auf Spiegel Online. An einem Tag im April 2022 habe ich dort diese Themen mit folgenden Überschriften gefunden:
- Wenn wir jetzt nicht helfen, wann dann?
- Die fatale Sache mit den Kindheitserinnerungen
- Warum ein Ferienhaus auch eine Belastung ist
- Wann ist die Pandemie vorbei?
Auch solche Artikel können dir Ideen liefern. Nimm dir einfach eine Artikel-Überschrift und frag dich: Kann ich so was ähnliches für meine Klientel machen?
Nehmen wir mal „Warum ein Ferienhaus auch eine Belastung ist“: Wie wäre es, wenn du dir typische Belastungen deiner Kunden vornimmst und daraus ein Thema strickst? (zum Beispiel Eltern, Kinder, Geld, alte Freunde, neue Aufgaben, der Haushalt)
Oder Dinge, die eigentlich „schön“ sind, aber zur Belastung werden können? (Freizeit → Termine, Urlaub → Erlebnis-Stress, Essenseinladung → Vorbereitung)
Daraus lassen sich beispielsweise solche Blogpost-Themen formulieren:
- 7 Tipps, wie du deine Essenseinladung genießt, ohne in Schnappatmung zu geraten
- 5 Vorbereitungs-Tricks, damit der Familienurlaub nicht in Stress ausartet
- “Ich will nicht mehr befreundet sein” – So sagst du es richtig
Selbst im Reiseressort von Spiegel Online kannst du dich inspirieren lassen – auch wenn du mit „Reise“ eigentlich nichts am Hut hast. Wenn dort etwa über Jugendherbergen berichtet wird (und wie schön und urlaubstauglich die heutzutage sind), fällt mir dazu ein:
- Wie man etwas „Altes“ mit wenig Aufwand schick und hip macht (passt für Webseiten ebenso wie für Mode und Einrichtung)
- Warum Geld nicht alles ist (und wie man auch mit wenig Geld ein gutes Ergebnis hinkriegt)
- Warum XY zu unrecht einen schlechten Ruf hat
Wenn du also ideenlos bist: Lass dich von dem inspirieren, was in Magazinen veröffentlicht wird!
3. Blättere in Branchenheften und Broschüren
Firmen-Broschüren sind wie Schwarzbrot: Man hat ordentlich dran zu kauen. Oft muss man sich durch endlos lange Zahlenkolonnen quälen oder langweilige Artikel über den neuen Geschäftsführer lesen.
Trotzdem solltest du Firmenbroschüren der Big Player aus deiner Branche nicht außer Acht lassen. Und auch in den kleineren Heften deiner Mitbewerber steckt Potential für deinen Blog.
Du findest darin oft:
- News, die für dein Thema relevant sind
- Neue Produkte, über die auch du schreiben könntest
- Relevante Themen, bei denen vielleicht ein einzelner Aspekt spannend ist für dich
Manchmal können sogar branchenferne Kundenmagazine eine Inspiration sein.
Ein Beispiel: Der Messgeräte-Hersteller „Endress & Hauser“ stellt in einer Ausgabe einen Manager vor, der erzählt, wie er privat und beruflich Energie spart und sich für jedes eingesparte Watt belohnt.
Das könntest du zum Anlass nehmen, um über einen Blog-Artikel nachzudenken, der sich mit dem Thema befasst:
- Wie kann ich mich regelmäßig im Alltag belohnen?
- Warum frugales Leben glücklich machen kann
- Tipps, wie du mit weniger Verbrauch von XY der Umwelt hilfst
Du merkst also schon: Das Beste, was du tun kannst, wenn du auf Themensuche bist, ist lesen, lesen, lesen!
4. Behalte Aktionstage im Auge
Es gibt Tage, die sind prädestiniert, um einen Blogpost zu veröffentlichen. Solche „Aktionstage“ sollen an ein bestimmtes Thema erinnern – und dieses Thema ist dann an dem Tag auch wirklich präsent. Du liest davon in der Tageszeitung, hörst einen Bericht dazu im Radio oder siehst einen Beitrag in den Lokalnachrichten im Fernsehen.
Warum also nicht auch im Blog einen solchen Tag zum Aufhänger machen?
Nimm dir dafür einfach meinen Content- und PR-Kalender zur Hand und schau, ob es Aktionstage gibt, die sich mit deinem Thema verknüpfen lassen. Im Kalender findest du 579 Termine, die du noch in diesem Jahr umsetzen kannst. Z.B.
- den Tag des Lächelns (um über positive Gedanken zu schreiben)
- der Tag der Verschwundenen (um in deinen Blog gegen das Vergessen zu werben)
- den Welttag des Briefschreibens (um dazu aufzurufen, endlich mal wieder einen Brief zu schreiben – z.B. an jemandem, den man lange nicht gesehen hat)
Hier erkläre ich dir auch nochmal im Video, wie du Aktionstage und wichtige Termine für deine Themenfindung nutzen kannst:
Auch über den Jahreszyklus kannst du Themen zum bloggen generieren.
Überleg doch mal, wie sich dein Business mit Weihnachten oder Ostern verknüpfen lässt:
- In der Vorweihnachtszeit lesen die Menschen gerne etwas über besondere Geschenkideen
- Im Januar stehen Diäten aller Art (also z.B. auch Digital Detox oder weniger Online-Shopping) hoch im Kurs
- Zu Ostern kannst du über „versteckten Überraschungen“ schreiben
- Zum Muttertag passen Gutschein-Ideen für gemeinsame Zeit
Aber Achtung: Du solltest nicht zu spät mit deinem Blogpost um die Ecke kommen!
Zwei Tage vor Weihnachten haben die meisten Menschen ihre Geschenke beisammen – und niemand will mehr in deinem Blog darüber lesen (es sei denn, du gibst ihnen Tipps für „5 tolle Geschenke in allerletzter Minute“).
Hier erzähle ich mehr über effiziente Jahresplanung in Sachen Pressearbeit.
5. Verfolge gesellschaftliche Debatten
Niemand weiß, was in den kommenden drei Monaten passiert. Aber es gibt Themen, die sich über mehrere Monate in den Schlagzeilen halten – und darauf kannst du reagieren.
- 2022 ist das Jahr, in dem der Krieg nach Europa kam. Der Umgang mit Geflüchteten und die Haltung Deutschlands zu diesem Krieg wird sicher noch eine Weile die Debatten beherrschen. Kannst du einen Bezug zu deinem Thema finden, etwa zu den Unterthemen Hilfsbereitschaft und Engagement?
- Verbunden damit steigt auch die Inflation und die Sorge der Menschen, dass ihr Geld nicht mehr reicht, um den gewohnten Lebensstandard zu halten. Denn alles wird teurer, von der Butter bis zum Badeurlaub. Wenn du es schaffst, einen Bogen von dieser Tatsache zu deinem Thema zu schlagen, hast du gute Chance, dass dein Text gelesen wird.
- Corona bleibt in diesem Jahr ebenfalls ein wichtiges Thema. Auch wenn die Brisanz allmählich abnimmt, bleibt doch das Gefühl und die Sorge vieler Menschen, was die Pandemie aus ihrem Leben macht und wie sie damit umgehen.
Was sicher ist: Viele Menschen haben das Gefühl, dass wir aktuell in einer Dauerkrise leben. Und daraus lässt sich in fast jedem Business ein Thema generieren.
- Fitness: wie der Körper gesund bleibt, auch wenn alles den Bach runter geht
- Coaching: wie man sich das Leben trotz Krise schön macht
- Tiere: warum sie gerade jetzt so wichtig sind
- Familien: wie man Kindern den Umgang mit Krieg und Krisen beibringt
- Business: wie man sein Geld durch die Krise bringt
- IT: warum es sich gerade jetzt lohnt, auf dem neuesten Stand zu sein
Mein Tipp: Schau dir eine Woche lang jeden Tag eine politische Talkshow an. So bekommst du ein gutes Gefühl, worüber in Deutschland gerade diskutiert wird.
6. Frag deine Kunden
Deine Kunden sind eine unerschöpfliche Quelle für Themen zum bloggen. Wann immer sie dir eine Frage stellen, solltest du dir Notizen machen.
Denn was eine Kundin fragt, interessiert auch andere!
Ich bin sicher, dass du manche Fragen immer wieder hörst – etwa:
- wie funktioniert das?
- was hältst du von XY? Taugt das was?
- was sind die Vorteile von ABC?
- was sind die besten Trick, um abzunehmen/ schneller einzuschlafen/ gute Fotos zu machen/ sich eine Website zu bauen?
Schreib dir all diese Fragen auf! Sie können deinen Blog über Monate füllen.
7. Nutze Google und Youtube
Google ist ein wertvolles Tool – nicht nur, weil es dir das schönste Hotel für den nächsten Urlaub auswirft, sondern weil du damit Themen für deinen Blog recherchieren kannst.
Wie? Ganz einfach: Du nutzt die Google-Suchmaske zur Themenfindung!
Überlege dir ein Schlagwort, über das du gerne einen Blogpost schreiben würdest. Das gibst du in die Suchmaske ein und schaust, was Google dir in der Auto-Vervollständigung vorschlägt. Und schon hast du ein Thema für einen Blogpost.
Denn Google vervollständigt deine Suchanfrage nach seinem Algorithmus mit den Worten, die im Zusammenhang mit deinem Schlagwort häufig gesucht werden.
Ein Beispiel: Wenn du als Webdesignerin unterwegs bist und in deinem Blogpost über den Bau einer Webseite schreiben willst, dann gib einfach mal “Webseite bau” bei Google ein.
Bei mir erscheint in der Auto-Vervollständigung unter anderem:
- Webseite bauen lassen
- Webseite bauen lassen Kosten
- Webseite bauen lernen
- Webseite Baukasten Vergleich
Ich sehe da gleich mehrere Themen für einen Blogpost – zum Beispiel:
- Webseite bauen lassen: Was kostet es wirklich?
- Webseite mit Baukästen erstellen: Welcher ist der Richtige für dich?
- Webseite outsourcen oder lieber selber machen? Meine ehrliche Einschätzung
Ist doch eigentlich ganz simpel, oder?
Ein anderes Beispiel: Du bist Coach und möchtest etwas über “Selbstliebe” schreiben. Zu diesem Begriff wirft die Auto-Vervollständigung aus:
- Selbstliebe lernen
- Selbstliebe Übungen
- Selbstliebe Meditation
- Selbstliebe was ist das
- Selbstliebe warum wichtig
- Selbstliebe was kann ich tun
Was für ein Fundus an Blogpost-Idee! Du könntest zum Beispiel schreiben über
- “Selbstliebe: Was ist das und warum ist das wichtig?”
- “Besitzt du genug Selbstliebe? Mache den Test und lerne, was du tun kannst”
- “Zu wenig Selbstliebe? Diese 4 Übungen helfen, dich mehr zu mögen”
Übrigens: bei Youtube funktioniert das Prinzip ganz ähnlich: Gib dein Schlagwort oben in die Suchmaske ein und schau dir an, welche Videos dazu die meisten Views haben – und zack, schon hast du wieder ein Thema für deinen Blogpost!
8. Checke Frageforen und Youtube
Es gibt im Netz unzählige Foren, in denen Menschen anderen Menschen Fragen stellen. Meist ergreifen dann Laien das Wort und geben Tipps.
Manchmal frage ich aber mich wirklich: Was antworten die Leute da bloß für einen Käse?
Denn wenn man selbst Experte für ein Thema ist, dann will man es ja gerne richtig machen.
Und genau das ist deine Chance: Schau dich auf den großen Foren wie etwa gutefrage.net um – und notiere dir, welche Fragen (dein Themengebiet betreffend) dort häufig gestellt werden.
Diese Fragen kannst du dann als Themen zum bloggen verwenden und in einem Artikel beantworten.
Was das bringt?
Nun, wenn viele Leute sich diese Frage stellen, scheint das Thema ja relevant zu sein. Und wenn du einen Blogpost zu diesem Thema schreibst, erreichst du damit auch Menschen außerhalb der Foren – und kannst sie mit dem Blogpost auf dich und dein Business aufmerksam machen.
9. Behind the scenes
Jedes Business ist spannend – wenn man es spannend erzählt. Du kannst zum Beispiel in deinem Blog davon berichten….
- …wie ihr einen bestimmten Meilenstein erreicht habt (etwa: Umsatzziele, Reichweite, Bekanntheit)
- …wie ihr ein Lieferproblem gelöst habt (etwa: durch die Blockade des Suez-Kanals war ein Bauteil nicht zu bekommen und ihr habt es vom Schreiner um die Ecke herstellen lassen)
- …wie ihr in Zeiten von Fachkräftemangel in Schulen auf Azubi-Suche geht
Solche persönlichen Geschichten lassen dich menschlich wirken. Und du weißt ja: Menschen kaufen bei Menschen. Und wenn du solche Storys auch noch schön aufschreibst, kannst du dir deiner Leser sicher sein.
10. Hör auf dein Bauchgefühl
Mein letzter und vielleicht wichtigster Tipp: Wenn du einen guten Blogpost schreiben willst, kommt es auch darauf an, dass du für das Thema brennst. Bevor du also verzweifelt nach Themen suchst, hör einfach mal in dich rein:
- Was beschäftigt dich gerade?
- Welche Gedanken nimmst du mit ins Bett oder auf deine Joggingstrecke?
- Welche Themen bringst du morgens bei deinem Partner auf den Tisch?
Mit solchen Themen zeigst du, was dich gerade beschäftigt. Das macht dich nahbarer – und auch das ist ein wichtiger Aspekt des Bloggens.
In den letzten Monaten habe ich mich beispielsweise zunehmend über Anzeigen geärgert, die mir das Blaue vom Himmel versprechen (dein sechsstelliges Business, ganz leicht und mühelos!) – und dabei sehr protzig rüberkommen oder psychologischen Druck ausüben.
Ich habe mir zunehmend Gedanken gemacht: Wie kann ich verkaufen, ohne marktschreierisch zu wirken? Wie kann ich klar machen, dass es bei mir immer ehrliche Ansagen geben wird?
Daraus ist ein Blogpost über Marketing mit Anstand entstanden.
Hier noch ein Tipp zum Schluss: Versuch bitte nicht, bei all deinen Blog-Themen perfekt zu sein! Das sorgt nur dafür, dass du ewig planst und nie etwas umsetzt.
Denk lieber dran: Nicht jeder Blog-Artikel muss 2000 Wörter haben. Manchmal genügen auch 500 – wenn du deinen Kunden damit das Leben ein bisschen leichter machst, hast du dein Ziel schon erreicht.
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